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plate09Unsere mehr als 800 Jahre alte Gemeinde mit ihren heutigen Ortsteilen Plate, Peckatel und Consrade liegt mitten im Störtal südlich des Schweriner Sees. Die 800-Jahrfeier im Jahre 1991 ist sicherlich vielen noch in guter Erinnerung. Plate wird im Jahre 1191 das erste mal urkundlich erwähnt.

1960 schließen sich die beiden Gemeinden Plate und Consrade zu einer Großgemeinde zusammen. Es werden eine Gemeindevertretung und eine Gemeindeverwaltung eingerichtet. Der Sitz der Gemeindeverwaltung (Rat der Gemeinde) befindet sich in Plate. Die Großgemeinde führt den Namen Plate und besteht aus den Ortsteilen Plate und Consrade.

1972 beschließen die Gemeindevertretungen von Plate und Peckatel den Zusammenschluß der beiden Gemeinden zu einer Kommune. Das vereinte Dorf trägt den Namen Plate. Plate besteht nun aus den Ortsteilen Consrade, Peckatel und Plate. Der Sitz der Verwaltung des Rates der Gemeinde Plate befindet sich im 1962 neu gebauten Gemeindehaus in Plate. Die Ursache des Zusammenschlusses der Gemeinden lag in der sich immer stärkeren Verzahnung der landwirtschaftlichen Produktion der drei Ortsteile und damit auch des Zusammenlebens der Einwohner.

Vertragsunterzeichnung16102013Bis Ende 2013 gehörte die Gemeinde Plate zum Amt Banzkow. Dieses hatte seinen Sitz von 1992 bis 2013 im Nachbarort Banzkow und bestand aus dem Gemeindeverband Banzkow, Goldenstädt, Plate und Sukow. Das Amt Banzkow wurde durch eine Ämterfusion zum 1. Januar 2014 aufgelöst. Am 16. Oktober 2013 wurde das Drei-Ämter-Bündnis besiegelt. Seit dem 1.1.2014 gehören nun die Gemeinden zum neuen Amt Crivitz, gebildet aus den Ämtern Amt Banzkow, Amt Crivitz und Amt Ostufer Schweriner See. Es entsteht das größte Amt in Mecklenburg-Vorpommern mit rund 25.000 Einwohnern.

Die Einwohnerzahl der Gemeinde Plate beträgt 3.339. (Stand: 31.12.2016 - Amt Crivitz)

 

bruecke01Schon sehr früh - nämlich 1567 - entsteht mit der Fertigstellung einer Brücke über die Stör als damalige Zollstelle ein Markenzeichen des Dorfes. Heute ist Plate die Gemeinde mit den sechs Brücken. Sie können uns über diese mit dem Auto auf den Straßen, mit dem Zug auf den Gleisen, mit dem Fahrrad auf gut ausgebauten Radwegen und auf dem Störkanal mit dem Boot erreichen.

feuerwehrgebaudeEs gibt eine gut ausgebaute Infrastruktur, für die in den letzten Jahren kräftig investiert wurde. Zu den Einrichtungen der Gemeinde gehören neben der Naturgrundschule mit einer neuen Sporthalle und dem neuen Kindergarten auch eine Bibliothek und natürlich die Freiwillige Feuerwehr. Sie erhielt ein neues und modernes Feuerwehrgebäude und ein Feuerwehrlöschfahrzeug.

 

brueckenfestDer Weg über die Stör führt seit 2006 in Plate über eine neu errichtete Hubbrücke mit einer Durchfahrtshöhe von 2,17 m im geschlossenen Zustand.

 

In der Gemeinde gibt es ein Geldinstitut, Arztpraxen, Verkaufseinrichtungen, eine Apotheke, Friseur, gastronomische Einrichtungen, eine Tankstelle, Einrichtungen für Kraftfahrzeug- und Bootsreparaturen und  eine Gärtnerei.  Für die Senioren wurde ein  Seniorenwohnpark für Betreutes Wohnen errichtet.

 

Die ansässigen Vereine sorgen für Leben in der Gemeinde, sei es in den einzelnen Sparten des Sportvereins, hier stehen zwei  Fußballplätze zur Verfügung, bei den Schützen, dem Schulförderverein, den Skatspielern oder den Anglern.

 

RadrundwegDie Plater Dorfchronik, erstellt durch ehrenamtliche Ortschronisten, trägt dazu bei, unsere Geschichte des Dorfes der heutigen Generation und unseren Nachfahren gegenständlich zu machen. Zu nennen sind die drei zum Teil geschichtsträchtigen Kirchen in Consrade, Peckatel und Plate, die denkmalgeschützten Gebäude in den Ortsteilen, die Agrargenossenschaft Plate e.G., die Versandservice Plate KG oder der Getränkemarkt.

 

Neben vielen prächtigen alten Gebäuden hat die Gemeinde auch junge Wohngebiete, deren Bauplätze sehr begehrt waren.

 

Plate ist an ein gut ausgebautes Radwegenetz zum Landschafts- und Naturschutzgebiet LEWITZ angeschlossen.

Dr. Albert Hilbig (von 1992 bis 2009 Bürgermeister der Gemeinde Plate) wird 2003 zum Tag des Ehrenamtes für seine kommunalpolitische Arbeit das "Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland"  verliehen.

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